Sportrasenpflege in der Klimaschutzdiskussion
- Bio beginnt im Boden
Statistisch gesehen wird in fast jeder Gemeinde ein Fußballplatz oder anderweitig genutzter Sportrasen bewirtschaftet. Sport, sowohl im Hobbybereich als Ausgleich in der oftmals hektischen Arbeitswelt, als auch bei der Förderung von Kindern und Jugendlichen, ist in heutigen Zeiten aus unserem Sozialleben nicht mehr wegzudenken. Aber wie können auch hier Nachhaltigkeitsthemen umgesetzt werden?
Als bedeutender Wirtschaftsfaktor im Profibereich nimmt vor allem Fußball einen relevanten Stellenwert in der Gesellschaft ein und spricht als „Sportart Nummer Eins“ abertausende aktive und passive Beteiligte an. Ökologische Aspekte geraten auch in dieser Branche immer mehr in den Fokus und sind in heutigen Zeiten des Klimaschutzes unabdingbar wenn es um die „schönste Nebensache der Welt geht“ und wenn Nachhaltigkeit in die Stadien einziehen soll. Sportrasendüngung nach dem Vorbild der Natur.
Sportrasendüngung nach dem Vorbild der Natur
Die im Fußball sehr beanspruchten, als intensive Monokulturen bewirtschafteten Grünflächen, müssen den hohen Belastungen, denen sie ausgesetzt werden, unbedingt standhalten. Dies führt schnell zu Schäden an den Gräsern und zu Lücken in der Rasennarbe, welche es möglichst schnell zu schließen gilt.
Die Notwendigkeit und Wichtigkeit einer bedarfsgerechten Nährstoffversorgung für Sportrasenflächen ist die Voraussetzung für eine zügige Regeneration der stark beanspruchten Gräser. Mehrheitlich werden jedoch zur intensiven Pflege der Sportanlagen Kunstdünger eingesetzt.
Bio beginnt im Boden
Bei der organischen (biologischen) Düngung erhält der Rasen die Bedingungen die er in der Natur bevorzugt, einen durchlässigen, nährstoffreichen Boden und Bodenhelfer in Form von Mikroorganismen, die durch ihre Anwesenheit zu gesundem Wachstum verhelfen und die Widerstandsfähigkeit der Gräser steigern. Eine auf Jahre durchgeführte chemisch-synthetische Düngung hingegen hat durch die enthaltenen Salze negativen Einfluß auf das Bodenleben, schädigt die nützlichen Mikroorganismen und zerstört das notwendige natürliche Gleichgewicht.Die biologische (organische) Düngung
Die organische Düngung führt somit zu weitaus besseren Resultaten. Hierzu werden allerdings Bodentemperaturen von 8-10°C benötigt, und die Wirkung setzt später ein, als bei einer mineralischen Düngung. Um diesen Nachteil der ökologischen Düngung zu umgehen wird oftmals wieder auf die schnellwirksame, klimaschädigende mineralische Düngung zurückgegriffen - das allerdings auf Kosten von Natur und Umwelt.Florissa bietet mit der Innovation aus dem Hause ECOStyle eine patentierte Dünger-Zusatz Mischung, die diese Nachteile umgeht - ProtoPLUS.